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Hochbau

Achtung!

Das Kreisbauamt ist umgezogen. Sie finden uns nun in den Räumlichkeiten am Langen Peter 27a in Itzehoe.

AnschriftLanger Peter 27a
25524 Itzehoe
AbteilungsleiterHerr Schlüter
Telefon04821/69 379
Fax04821/699 379
E-Mailschlueter[at]steinburg.de

Die Hochbauabteilung des Kreisbauamtes ist zuständig für:

Förderprojekte des Landes Schleswig-Holstein

Gefördert aus dem Landesprogramm Wirtschaft mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung EFRE

Das äußere und innere Erscheinungsbild des Gebäudes ist seit der letzten Instandsetzungsmaßnahme in den 80iger Jahren stark in die Jahre gekommen. Daher beabsichtigt der Kreis Steinburg als Pächter, notwendige Instandsetzungsarbeiten sowohl am Gebäude als auch energetisch durchzuführen

Die Rahmenbedingungen für die Umsetzung sowohl der baulichen Arbeiten als auch Maßnahmen zur energetischen Optimierung des Kreismuseums sind ermittelt so dass die geplanten Renovierungsarbeiten beauftragt werden können.

Der Prinzesshof ist als Kulturdenkmal eingetragen, Erwartungen an die denkmalgerechte Umsetzung sind entsprechend hoch.

Der Prinzesshof in Itzehoe ist ein ehemaliges Adelspalais, welches in seinen ältesten Bauteilen aus dem 16. Jahrhundert stammt.

Bei dem Gebäude handelt es sich um das älteste und gleichzeitig bedeutendste profane Bauwerk der Stadt.  Heute beherbergt das Gebäude das Kreismuseum des Kreises Steinburg.

Ein Gebäude an der Stelle des heutigen Prinzesshofs wurde erstmals 1556 als Wohnhaus des Itzehoers Kloster schriftlich erwähnt.

Anfang des 19. Jahrhunderts erhielt das Palais seinen klassizistischen Festsaal und diente von da an verschiedenen Prinzessinnen als Wohnstatt woraus sich auch seine heutige Bezeichnung ableitet.

In den 80iger Jahren fanden, veranlasst durch die Stadt Itzehoe als Eigentümer, umfangreiche Sanierungsmaßnahmen im Gebäude statt.

Seitdem befindet sich zum Beispiel im Untergeschoss eine Gastronomie. 

Ansichten/Teilansichten Gebäude und Park

Der an den Prinzesshof angrenzende Prinzesspark wurde in den Jahren 2006 bis 2008 umgestaltet und ist entsprechend prägend für das Gesamtensemble. Der Park genießt ausgesprochen hohes Ansehen bei den Bürgern.  Diese Qualität soll nun durch die Renovierungsarbeiten am Gebäude ebenfalls erreicht werden. 

Ansichten/Teilansichten Park, Blick vom Museum

Ein wesentliches Ziel der jetzt startenden Arbeiten ist die energetische Optimierung des Gebäudes. Hierzu gehören die Instandsetzung der Aussenfernster einschl. Einbau einer Isolierverglasung, die Wärmedämmung der Kelleraussenwände sowie die Umrüstung der Sicherheitsbeleuchtung im Gebäude auf LED. Gebäudetechnisch wird die Lüftungsanlage modernisiert und die Heizung erneuert.

Der Kreis Steinburg saniert im Sophie-Scholl-Gymnasium und an der Steinburg-Schule Itzehoe jeweils eine WC-Anlage. Diese Maßnahmen werden aus dem Landesprogramm Sanierung sanitärer Räume in öffentlichen Schulen gefördert.
Wir danken für die Unterstützung!

 

 

Die Steinburg-Schule, Förderzentrum mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung erhält dieses Jahr mit Hilfe von Fördergeldern (rund 160.000 €) einen neuen Sportplatz. Gerade im Bereich der koordinativen Förderung - Schwerpunkt "Wahrnehmung und Bewegung" - ist die Steinburg-Schule besonders engagiert.

Der Sportplatz war bisher nur bedingt nutzbar, weil er ständig unter Wasser stand und eine Barrierefreiheit nicht gegeben war. So war der Platz nicht uneingeschränkt allen Förderschülern zugänglich.

Der sanierte Sportplatz bietet nun alles, was das Sportlerherz begehrt. Die angebotenen Sportgeräte und die nun gegebene Barrierefreiheit befinden sich auf einer neuen, befestigten Fläche, die durch ihre moderne aber gleichzeitig auch kindgerechte Gestaltung besticht.

Der Sportplatz wird ab Oktober 2019 in Betrieb genommen. Das Bauvorhaben wird letztlich im Frühjahr 2020 abgeschlossen sein.

Wir danken für die Unterstützung!

Förderprojekt des Bundes

Der Kreis Steinburg saniert im Sophie-Scholl-Gymnasium Itzehoe abschnittsweise die Fassaden und Fenster. Diese Maßnahme wird gefördert aus dem Programm Kommunalinvestitionsförderungsgesetz des Bundes zur energetischen Sanierung von Einrichtungen der Schulinfrastruktur.
Wir danken für die Unterstützung

Das Land Schleswig-Holstein stellt den Schulträgern in den Kreisen und kreisfreien Städten insgesamt 111 Millionen Euro für den Ausbau und die Sanierung von Schulgebäuden zur Verfügung. Rund 1,8 Millionen Euro - 50% der Gesamtkosten - werden über das Programm Impuls 2030 II für Maßnahmen am Detlefsengymnasium Glückstadt eingesetzt.

In einer gebündelten Maßnahme werden mit Beginn der Sommerferien 2024

  • das 40 Jahre alte Flachdach energetisch saniert
  • die darunter befindlichen naturwissenschaftlichen Fachräume auf den neusten Stand gebracht, um modernen Unterricht zu ermöglichen
  • die technische Gebäudeausstattung Elektrik-Heizung-Lüftung auf den neusten Stand der Technik gebracht
  • das angrenzende Lehrer-WC ergänzt

Abschließend werden noch die Schüler-WC's im 1 und 2 OG. umfänglich saniert und jeweils um ein barrierefreies WC ergänzt. Ziel ist es, die gesamten Maßnahmen bis zum Frühjahr 2026 abzuschließen.

Susanne Senftleben, Schulleiterin des Detlefsengymnasium hierzu:

Die naturwissenschaftliche Bildung am Detlefsengymnasium nimmt einen hohen Stellenwert ein. Mit der Novellierung der Landesverordnung über die Gestaltung der Oberstufe und der Abiturprüfung an den Gymnasien und Gemeinschaftsschulen (OAPVO) vom 23. Oktober 2020 ergeht der Auftrag an die Schulen, im Unterricht der Sekundarstufe II wissenschaftspropädeutisch zu arbeiten. Diese Erwartungshaltung wird an alle Fächer gestellt, insbesondere aber an die naturwissenschaftlichen. Das Experiment muss im Mittelpunkt stehen, da es Handlungsmöglichkeiten schafft und den Erwerb von Handlungskompetenzen ermöglicht. "Hilf mir, es selbst zu tun (Maria Montessori)" ist ein Grundsatz, der besonders auch auf das naturwissenschaftliche Arbeiten anzuwenden ist. Darüber hinaus werden fächerübergreifende Projekte organisiert und durchgeführt. Eine moderne, an den Fachansprüchen orientierte Ausstattung der Unterrichtsräume ist unbedingt als notwendig und darüber hinaus gewinnbringend einzuordnen. Naturwissenschaftlich interessierte und begeisterte Jugendliche sind die Wissenschaftler und Ingenieure von morgen. 

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