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Stadt erteilt Baugenehmigung für Kreishausneubau

Hier kann nun Neues entstehen. Von links nach rechts: Itzehoes Bürgervorsteher Dr. Markus Müller, Kreispräsident Peter Labendowicz, Kreisdezernent Dr. Otto Carstens, Projektleiter Kreishausneubau Johannes Lindner, stellv. Landrat Dr. Heinz Seppmann, Itzehoes Bürgermeister Andreas Koeppen (© Britta Glatki)

28.04.21: Der Kreis darf bauen! Nach rund acht Monaten Prüfung, Beteiligung anderer Behörden und Sachverständiger, Nachreichungen, Ergänzungen und Korrekturen hat die zuständige Untere Bauaufsichtsbehörde nun die Baugenehmigung für den Kreishausneubau erteilt. Itzehoes Bürgermeister Dr. Andreas Koeppen übergab die entsprechenden Dokumente bei einem Besuch des Baufeldes an der Karlstraße – natürlich unter Einhaltung aller Pandemie-konformen Verhaltensregeln – an Kreispräsident Peter Labendowicz.

„Die Genehmigung für das umfangreiche Bauvorhaben ist ein Meilenstein auf dem Weg zum neuen Kreishaus“, betont Labendowicz. Bürgermeister Koeppen hebt die Bedeutung des Baus für Itzehoe hervor: „Der moderne Kreishausneubau wird das Quartier nicht nur optisch verändern. Ich bin sehr froh über den Standort. Die Kreisverwaltung mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist ein gewichtiger Faktor für die Belebung unserer Innenstadt“, so Koeppen.
 
Der Kreis Steinburg plant die Errichtung des neuen Verwaltungsstandorts an der Viktoriastraße und verbindet dabei Bestands- mit Neubauten, um bis 2027 zeitgemäße Arbeitsplätze für über 500 Mitarbeitende und eine zentrale Anlaufstelle für die SteinburgerInnen zu schaffen. „Jetzt gilt es, mögliche Auflagen oder Anforderungen der Genehmigungsbehörden, sofern nicht bereits geschehen, aufzuarbeiten und die Vorbereitungen für den Baubeginn einzuleiten“, erklärt Kreisdezernent Dr. Otto Carstens. 

Zurzeit werden im Kreisbauamt und bei den beauftragten Planungsbüros die Abstimmungen zu den Bauausführungen vorangetrieben. In der zweiten Jahreshälfte soll dann Baustart sein. Helfen bei der Umsetzung soll finanziell auch der Bund: als Nächstes werden Fördermittel für die energieeffiziente Bauweise beantragt.

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