Aktuelles
Häufig steigt mit zunehmenden Alter auch die Anzahl der einzunehmenden Medikamente. Unklar bleibt manchmal, was bei der Einnahme zu bedenken ist. An diesem Nachmittag erläutern Ihnen Frau Dr. med. K. Glindemann, Herr Jahn und Frau Lippka-Mönnich anschaulich u. a. folgende Aspekte und beantworten Ihre Fragen:
- Medikamente im Alter - was verändert sich, was muss ich beachten?
- Wie lagere ich die Medikamente richtig, was ist bei der Einnahme zu bedenken?
- Können Lebensmittel / Nahrungsergänzungsmittel die Wirkung der Medikamente beeinflussen? Wenn ja, welche und wie?
Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Ziegler, Abteilung Gesundheitförderung und Prävention
unter 04821 69 531 oder per E-Mail: ziegler@steinburg.de
Der Pflegebedarfsplan gibt einen Überblick zum derzeitigen Pflegebedarf und enthält Vorausberechnungen der zu erwartenden Anzahl pflegebedürftiger Bürger*innen einschließlich der daraus resultierenden Nachfrage nach pflegerischen Dienstleistungen im Kreis Steinburg bis 2030. Des Weiteren werden Handlungsempfehlungen erörtert, welche zum Gelingen der damit im Zusammenhang stehenden Herausforderungen beitragen sollen.
Ziel des Pflegebedarfsplans ist, der Kommunalpolitik, dem Fachpublikum und der interessierten Öffentlichkeit eine datenbasierte Arbeitsgrundlage zum Eruieren weiterer Entscheidungen bereitzustellen. Aufgrund der zukünftig steigenden Anzahl älterer Menschen im Kreis Steinburg ist parallel von einer steigenden Nachfrage nach pflegerischen Leistungen auszugehen.
Den Pflegebedarfsplan finden Sie im Downloadbereich.
Mit dem Faktenblatt veröffentlicht das Gesundheitsamt einen Kurzbericht über den Tabakkonsum im Kreis Steinburg. Auf einer Seite finden Sie die wichtigsten Fakten zu Verbreitung, Auswirkungen und Prävention des Tabakrauchens.
Für interessierte Leserinnen und Leser steht auf der Downloadseite des Gesundheitsamtes ein ausführlicher Bericht zur Verfügung.
Sie wollen gesünder leben und mit dem Rauchen aufhören?
Der Vorsatz mit dem Rauchen aufzuhören ist gefasst. Großartig! Manche Menschen meistern den Ausstieg alleine, andere suchen sich eine Unterstützung z.B. durch Rauchentwöhnungskurse, Apps oder telefonische Beratung.
Unterstützungsangebote
- Unterstützung und Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.:https://rauchfrei-info.de/aufhoeren/aufhoeren-start/
- Kurse von Krankenkassen bzw. mit finanzieller Unterstützung Ihrer Krankenkasse finden Sie im Portal der zentralen Prüfstelle Prävention https://portal.zentrale-pruefstelle-praevention.de/portfolio/gkv-sv/suche
Anlässlich des zweiten bundesweiten Hitzeaktionstages veröffentlicht das Gesundheitsamt das Faktenblatt "Gesundheitsrisiko Hitze" mit aktuellen Informationen und Entwicklungen. Das Faktenblatt ist im Downloadbereich verfügbar.